Projekt Sandkorn für Menschen mit Schwerbehinderung
Sie möchten in unserer Gesellschaft ein SANDKORN unter vielen sein?
Ein Betreuung-, Inklusions- und Beschäftigungsprojekt in einer gelebten und sorgenden Allteagsgemeinschaft.
Menschen mit Schwerbehinderungen, Menschen mit Einschränkungen brauchen mehr als einen gesellschaftlichen Perspektivwechsel!
Sie brauchen einen Ort, der „bedingungslos offen“ ist.
Sie brauchen eine „gelebte“ Kultur der gegenseitigen Achtsamkeit und Wertschätzung.
Sie brauchen Menschen, die nicht nur die Wissenden, Könnenden und Gebenden sind –
sondern „MENSCHEN“ wie Du und ich!
Dann können sie endlich das ersehnte „SANDKORN“ unter vielen werden…!
Sie brauchen keine ausgrenzende Fürsorge, sondern uneingeschränkte Teilhabe;
sie brauchen kein abwertendes Mitleid, sondern völlige Gleichstelllung;
sie brauchen keine wohlmeinende Bevormundung, sondern das Recht auf Selbstbestimmung.
Im FZF bieten wir mehr als nur Arbeitsplätze i.R. der Eingliederungshilfe, mehr als betreute Tagesstruktur und psychosoziale Betreuung für Menschen mit kleinen und schweren Behinderungen an.
Menschen mit und ohne Schwerbehinderung arbeiten im FZF gemeinsam, lachen und weinen gemeinsam,
sprechen und schweigen gemeinsam, helfen und bereichern sich gegenseitig, fühlen sich uneingeschränkt angenommen, „erfahren“ und erleben sich als wertvoll und gleichwertig,
Menschen mit Schwerbehinderung „sind“ SANDKORN geworden!
Wir bieten eine Alltagsgemeinschaft an, die im FZF täglich diese Vielfalt mit all seinen Herausforderungen „lebt“!.
Wir halten im FZF seit Jahren auch Arbeitsplätze für Menschen mit Schwerbehinderungen bereit. Sie erfahren in unserem interdisziplinären und interprofessionellen Sozioteam tägliche Betreuung, erfahren was „Augenhöheprinzip“ heißt, „leben“ Teilhabe in einer sorgenden Gemeinschaft.
Wenn Sie uns in dieser Arbeit mit einer Spende unterstützen wollen, stellen Sie sich mit in den SANDKORNDienst!
Wir brauchen jede noch so kleine finanzielle Hilfe! Vielen Dank!
StrohHalm ist ein Projekt zur Haftvermeidung
Wir stellen in unserer gemeinnützigen Einrichtung Arbeitsplätze zur ersatzweisen Abarbeitung von Geldstrafen zur Verfügung. Junge straffällig gewordene Menschen – ein großes Tabu in unserer Gesellschaft! Wir gewähren diesen Personen im Mehrgenerationenhaus Familien-Zentrum-Freudenstadt Rückzugsräume sowie ehrenamtliche Einzelfallbetreuung. In enger Zusammenarbeit mit der Bewährungshilfe Freudenstadt und Rottweil, dem Amtsgericht Freudenstadt/Horb und dem Landgericht Rottweil begleiten wir die Betroffenen auf dem oft sehr mühevollen, vielfach von Rückschlägen und Scham gezeichneten Weg in eine straffreie Zukunft.
StrohHalm spart der öffentlichen Hand immense Kosten.
StrohHalm schenkt Hoffnung, wertet nicht Vergangenes, wertschätzt den Mensch.
Projekt MenoA
für Menschen ohne Arbeit
Von Arbeitslosigkeit sind Frauen und Männer jeden Alters betroffen. Arbeit statt Arbeitslosigkeit ist das Leitmotiv in unserem MenoA-Projekt. Seit 1999 stellen wir in unserem Mehrgenerationenhaus langzeitarbeitslosen Menschen, v.a. Frauen, Arbeitsplätze und Hilfsangebote zur Verfügung. Im Rahmen dieser beruflichen Reintegrationsmaßnahmen erfahren sie intergenerationelle ehrenamtliche Einzelfallbegleitung. Unsere ehrenamtlichen Begleiter schenken ihnen Zeit, geben ihr Wissen weiter, leisten Hilfe, beraten, motivieren, nutzen Kontakte und vermitteln. Intensive Arbeit am beruflichen Kompetenzprofil ermöglicht eine erfolgversprechende Perspektivenentwicklung, um langfristig wieder in Beschäftigung zu kommen.
Projekt KOMPASS
Ein Hilfsprojekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit erhöhtem Förder- und Betreuungsbedarf Jugendliche und junge Erwachsene haben oftmals nicht das notwendige soziale Netz für ein gelingendes Leben. Hier brauchen sie dann außerfamiliäre Netze und Hilfen. Wir geben seit 2007 jungen Menschen im FZF Orientierung, bieten interdisziplinäre Betreuung in Tagesstrukturangeboten und Arbeitsplätze an. Für Kinderpflegerinnen mit erhöhtem Förderbedarf stellen wir auch Ausbildungsplätze im zweiten und dritten Ausbildungsjahr zur Verfügung.
HELGA ist ein Hilfsprojekt für Frauen in Not, ein soziales Beschäftigungs- und Betreuungsprojekt
Hilferuf | Hilfe für Frauen in Not | |
Elend | Einhalt | |
Last | Lebensmut | |
Gewalt | Gespräch | |
Angst | Achtsamkeit | |
Hilferuf | Hilfe für Frauen in Not |
HELGA hilft | sozial benachteiligten Frauen. | |
HELGA gewährt | Frauen in Not Rückzugsräume, Schonräume. | |
HELGA schenkt | Frauen in Not Zeit und Gehör. | |
HELGA zeigt | Frauen und deren Kindern Wege aus der Not auf. | |
HELGA gibt | Frauen ihre Würde zurück. | |
HELGA stellt | Arbeistplätze zur Verfügung. | |
HELGA bietet | Einzelfallbegleitung, Gesprächsbegleitung, Ämterhilfe. | |
HELGA arbeitet | mit ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern. | |
HELGA vernetzt | sich mit Einrichtungen, welche weitere Hilfen anbieten. | |
HELGA spart | der öffentlichen Hand Kosten im Gesundheitsbereich, in der Jugendhilfe. | |
HELGA braucht | Ihre Unterstützung, damit wir in unserer gemeinnützigen Einrichtung weiter in diesem stark tabuisierten und sensiblen Notbereich Frauen aus der Ausweglosigkeit helfen können. Unterstützen Sie uns mit einer Spende. Herzlichen Dank. |